|
|
|
Alle Bilder und selbst verfasste Texte auf der Homepage sind Eigentum von Claus Eckerstorfer und unterliegen dem Urheberrecht und dürfen nicht ohne unsere Erlaubnis heruntergeladen, verlinkt oder für sonstige Zwecke verwendet werden. Verwendung von Texten und Bilder nur nach schriftlicher Genehmigung.
|
|
|
Wissenschaftlicher Name: Lasiodora parahybana
Erstbeschreibung: Mello-Leitao, 1917
Herkunft: Campina Grande im Nordosten Brasiliens
Lebensraum: Bodenbewohner, lebt unter Steinen und Rindenstücken in Trockenwälder und Strauchsteppen.
Größe: ca. 9 bis 10 cm Körperlänge
Temperatur Tag: 24° bis 26°C
Temperatur Nacht: 20° bis 22°C
Luftfeuchtigkeit: 70% bis 80%
Größe des Terrariums: 40 x 40 x 40 cm
Bodengrund: Grabfähiges Substrat, Blumenerde oder Walderde. Der Bodengrund sollte einen tiefe von ca. 10 bis 15 cm haben, da Lasiodora parahybana gerne gräbt. Der Bodengrund sollte mäßig feucht gehalten werden. Man kann ihr eine Höhle anbieten, die meistens bereitwillig angenommen wird.
Pflanzen: feuchtigkeitsliebendere Pflanzen z.B.: Efeutute oder Moose
Aussehen: Die Grundfärbung variiert zwischen dunkelbraun und schwarz. Ihr gesamter Körper sowie die Extremitäten sind mit Haaren übersät. Die längeren Haare sind gekräuselt. Männliche Tiere wirken insgesamt schlanker und zierlicher. Die Behaarung ist überwiegend hellbraun, die Abdominalbehaarung beim Männchen geht eher ins rotbraune bis rötliche.
Verhalten: Lasiodora parahybana ist eine kräftig gebaute, flinke und aggressive Spinne . Die bei Belästigung oder Bedrohung zuerst zu flüchten neigt, bevor sie zu bombardieren beginnt. Wobei sie auch von einem Giftbiss nicht abgeneigt. Lasiodora parahybana ist oft außerhalb des Unterschlupfes anzutreffen.
Verpaarung/Zucht: Die Nachzucht von Lasiodora parahybana bereitet keine große Schwierigkeit. Die Verpaarung verläuft friedlich und einfach. Ist dafür bekannt, dass sie ein oder mehrere Männchen auffrisst, bevor es zur effektiven Verpaarung kommt. Nach ca. 1 bis 2 Monaten nach der Verpaarung beginnt das Weibchen mit dem Kokonbau. In einem Kokon können ca. 1000 bis 2000Eier enthalten sein. Je nach Alter des Weibchens. Nach ca. 8 Wochen je nach Haltungsbedingungen beginnen die kleinen Spinnen aus dem Kokon zu schlüpfen. Die Aufzucht von Lasiodora parahybana Spiderlinge ist eigentlich problemlos. Sie fressen gut und wachsen schnell heran.
Literaturhinweise:
Peter Klaas: Vogelspinnen im Terrarium
VON WIRTH, V. (1996): Vogelspinnen
WEBB, A. (2002): Vogelspinnen
|
|
|
|
|
|
Letztes Update:
18 10 2013 |
|
|
Rottweilerzucht
"von der Schwarzen Madonna".
http://www.von-der-schwarzen-madonna.at
Unser Ziel ist, dem Rassestandart entsprechend, gesunde, familientaugliche, wesenfeste und leistungstarke Rottweiler in einem familiären Umfeld zu züchten.
Sollten Sie Fragen haben, melden Sie sich bei uns
telefonisch oder per eMail.
Claus Eckerstorfer und Christiane Ortner
|
|
|
Claus ECKERSTORFER
Spitzgasse 8
5270 MAUERKIRCHEN
AUSTRIA
E-Mail.: claus.eckerstorfer@gmx.at
|
|
|
|
|
|
|
|